„Kasper und der verschwundene Weihnachtsbaum“

Bei der lustig und spannend inszenierten Geschichte dreht sich fast alles um einen plötzlich verschwundenen Weihnachtsbaum.

Kasper und Großmutter glauben einen Tag vor Heiligabend endlich mit ihren Weihnachtsvorbereitungen fertig zu sein. Plötzlich merkt die Großmutter, dass doch noch etwas fehlt. Kasper fragt die Kinder. Ein Kind macht sie darauf aufmerksam, dass der Weihnachtsbaum fehlt. Großmutter schickt daraufhin Kasper zu Förster Hubertus in den Wald. Vorher holt Kasper seine beste Freundin Tina ab. Sie wohnt in einem Kinderheim und wird mit Großmutter und Kasper Weihnachten feiern. Der Förster will den beiden noch einen zweiten Baum mitgeben, den er aber erst schlagen muss. Dieser ist für den kranken und allein lebenden Herrn Bolte bestimmt. In der Zwischenzeit stehlen der Räuber Schlapphut und seine Frau, die Hexe, den Weihnachtsbaum von Großmutter. Mit Hilfe der Kinder finden Kasper und Tina den Räuber. Kasper stellt ihn zur Rede und belehrt ihn, einen Baum beim Förster zu bestellen. Dies koste nur wenig Geld. Der Räuber bringt tatsächlich, wie versprochen, den gestohlenen Baum zu Kasper und Tina zurück. Kasper und Tina bringen den schönen Weihnachtsbaum zur Großmutter und schmücken ihn mit Tinas selbst gebastelten Strohsternen und Großmutters silbernen Kugeln. Nun kann Heilig Abend kommen.